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Gestrandet in der weißen Hölle

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[VERLAG] Delius Klasing [AUTOR] Dr. Heide Wilts 2. Auflage, 272 Seiten, 66 Fotos (farbig), 19 Fotos (s/w),Format 13,5 x 21,6 cm Klassiker der Segelliteratur 2011 fiel sie dem Tsunami in Japan zum Opfer – ein Ereignis, das die bewegte Geschichte der 15-m-Stahlyacht „FREYDIS“ wieder in Erinnerung rief: wie das Schiff in Argentinien in Brand geriet. Wie einplötzlicher Polarsturm es in der Antarktis überraschte, stranden ließ und vereiste.

Wie sich Heide und Erich Wilts durch die eisige Brandung retteten. Das Buch „Gestrandet in der weißen Hölle“ ist ein Klassiker der Segelliteratur und ein Bericht über große physische und psychische Kraft. Es ist schon einige Jahre her, dennoch ist die Strandung der Wilts mit ihrer 15-m-Stahlyacht „FREYDIS“ immer noch tief im kollektiven Segler-Gedächtnis verankert. Jetzt, viele Jahre später, wo die „FREYDIS“ im Jahr 2011 dem Tsunami und den anschließenden Taifunen vor Fukushima endgültig zum Opfergefallen ist, drängen auch die alten Bilder wieder an die Oberfläche: Wie das Schiff in Argentinien inBrand geriet und fast verlustig ging. Wie ein plötzlich einbrechender Polarsturm die Segler in einem Kratersee der antarktischen Insel Deception überraschte, das Schiff stranden ließ, leckschlug und von innen wie außen vereiste. Wie sich Heide und Erich Wilts durch die eisige Brandung an Land retteten und halberfroren Unterschlupf in einer leer stehenden Forschungsstation fanden. Wie sie dort den Kampf um das eigene Überleben und die Rettung der „FREYDIS“ führten – und gewannen. Das Buch „Gestrandet in der weißen Hölle“, das Heide Wilts nach der Odyssee verfasst hat, zählt heute zu den Klassikern der Segelliteratur und wurde rechtzeitig zum Stapellauf der neuen „FREYDIS“ im Frühjahr 2012 neu aufgelegt.