Der Waise Assad ist dreizehn, als er zum ersten Mal mit seinem Onkel Saadi, dem Diamantenhändler, auf Handelsreise geht. Auf hoher See wird ihr Schiff von Piraten gekapert – Onkel Saadi springt lieber über Bord, als sich berauben zu lassen. Assad aber wird von dem Piratenkapitän Turuk aufgenommen, der beschließt, ihn wie einen Sohn anzunehmen und einen Piraten aus ihm zu machen. Assad lernt alles, was ein Pirat wissen muss – bis er merkt, dass er zwar das Meer liebt, aber nicht das Plündern und Rauben. Gemeinsam mit dem alten Piraten Ibrahim, der zu seinem zweiten Vater wird, flieht er von Bord. Auf ihrer Wanderung ins Heimatdorf Ibrahims begegnen die beiden dem Mädchen Tamar und dem kleinen Dieb Machmud, die sich ihnen anschließen. Immer wieder müssen sie fliehen und sich durch die Wüste kämpfen, am Ende aber wird Assad zur See fahren – nur eben nicht als Pirat.
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